Wenn du zu Beginn deiner Reise durch die Wechseljahre auf diese Seite kommst, bist du in einer guten Position. Du kannst jetzt eine Entscheidung darüber treffen, wie du deine zweite Lebenshälfte gestalten willst. In Vorbereitung auf das Schreiben über dieses Thema der Menopause-Selbsthilfe habe ich einige der Bücher, die ich vor ein paar Jahren gekauft habe, wieder hervorgeholt.
Ich bin nicht mehr in den Wechseljahren und ihren vielen Herausforderungen. Ich habe zwar immer noch körperliche Symptome, die ich mit Essen, Bewegung und pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln in den Griff bekomme, aber ich werde nicht mehr mit den Wechseljahren in Verbindung gebracht. Ich habe immer noch Hitzewallungen, auch wenn ich bioidentische Hormone nehme.
Ich habe die gesamte Peri-Menopause und die Menopause nur mit Naturheilmitteln und Selbsthilfe überstanden, obwohl meine Symptome zahlreich und oft schwerwiegend waren (ein Zeitraum von etwa 9 Jahren).
Ein paar Jahre nach der Menopause ging ich zum Arzt und beschloss, bioidentische Östrogene, Testosteron und Progesteron einzunehmen, weil meine Energie so gering war und mein Gehirn nicht mehr zu funktionieren schien. Mit der Hilfe der Hormone fühlte ich mich großartig.
Auf dieser Website geht es um die Selbsthilfe in den Wechseljahren. Du kannst über alle Symptome lesen und darüber, wie sie bei jedem Menschen anders sein können. Du erfährst etwas über Kräuter im Allgemeinen und über bestimmte Kräuter, die die Ernährung verbessern, den Hormonhaushalt ausgleichen und Symptome wie Hitzewallungen, Schlaflosigkeit, Verdauungsstörungen usw. verringern oder beseitigen.
Die Menopause, ein Wort aus dem Lateinischen, setzt sich aus "mensis" (Monat) und "pausare" (pausieren) zusammen. Es beschreibt die Zeit, in der die Menstruation ausbleibt. Lass uns genauer hinsehen, was hinter diesem natürlichen Lebensabschnitt steckt!
Frühe Wechseljahre können viele Frauen überraschend treffen. Faktoren wie genetische Veranlagung, Lifestyle, Krankheiten oder gesundheitliche Eingriffe spielen eine Rolle. Typische Anzeichen sind Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen. Es ist wichtig, die Symptome ernst zu nehmen und rechtzeitig zu reagieren.
Wenn es um gesunde Ernährung geht, gibt es ein paar Lebensmitteln, die du besser meiden solltest. Dazu gehören stark verarbeitete Snacks, zuckerhaltige Getränke und Transfette in frittierten Speisen. Diese fördern ungesunde Gewohnheiten und können dein Wohlbefinden beeinträchtigen. Achte auf eine ausgewogene Ernährung!
Die Menstruation wird oft unregelmäßig, bevor die Menopause endgültig eintritt. In der Regel beginnt dies einige Jahre vor der letzten Periode. Hormonschwankungen sind schuld, und viele Frauen erleben unterschiedliche Veränderungen. Es ist wichtig, auf den eigenen Körper zu hören!
In der Menopause können geschwollene Brüste lästig sein. Nutze Entspannungstechniken, trage einen gut sitzenden BH und achte auf eine ausgewogene Ernährung. Auch regelmäßige Bewegung kann helfen! Lass dich von deinem Arzt beraten, um die besten Tipps für dich zu finden.
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