Wenn du zu Beginn deiner Reise durch die Wechseljahre auf diese Seite kommst, bist du in einer guten Position. Du kannst jetzt eine Entscheidung darüber treffen, wie du deine zweite Lebenshälfte gestalten willst. In Vorbereitung auf das Schreiben über dieses Thema der Menopause-Selbsthilfe habe ich einige der Bücher, die ich vor ein paar Jahren gekauft habe, wieder hervorgeholt.
Ich bin nicht mehr in den Wechseljahren und ihren vielen Herausforderungen. Ich habe zwar immer noch körperliche Symptome, die ich mit Essen, Bewegung und pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln in den Griff bekomme, aber ich werde nicht mehr mit den Wechseljahren in Verbindung gebracht. Ich habe immer noch Hitzewallungen, auch wenn ich bioidentische Hormone nehme.
Ich habe die gesamte Peri-Menopause und die Menopause nur mit Naturheilmitteln und Selbsthilfe überstanden, obwohl meine Symptome zahlreich und oft schwerwiegend waren (ein Zeitraum von etwa 9 Jahren).
Ein paar Jahre nach der Menopause ging ich zum Arzt und beschloss, bioidentische Östrogene, Testosteron und Progesteron einzunehmen, weil meine Energie so gering war und mein Gehirn nicht mehr zu funktionieren schien. Mit der Hilfe der Hormone fühlte ich mich großartig.
Auf dieser Website geht es um die Selbsthilfe in den Wechseljahren. Du kannst über alle Symptome lesen und darüber, wie sie bei jedem Menschen anders sein können. Du erfährst etwas über Kräuter im Allgemeinen und über bestimmte Kräuter, die die Ernährung verbessern, den Hormonhaushalt ausgleichen und Symptome wie Hitzewallungen, Schlaflosigkeit, Verdauungsstörungen usw. verringern oder beseitigen.
Klar, auch Asiatinnen erleben die Wechseljahre! Diese Phase, die meist zwischen 45 und 55 Jahren auftritt, bringt hormonelle Veränderungen mit sich. Symptome können Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Schlafprobleme sein. Informiere dich, wie du damit umgehen kannst!
Alter ist relativ, aber bestimmte Lebensphasen bringen schneller sichtbare Veränderungen mit sich. Besonders zwischen 20 und 30 Jahren, wenn die ersten Gezeiten des Erwachsenwerdens spürbar werden, und ab 50, wenn der Körper langsamer regeneriert. Bleib neugierig!
Die Menopause kann ganz schön herausfordernd sein, aber bestimmte Hormone können dir helfen, die Beschwerden zu lindern. Östrogen und Progesteron sind dafür besonders wichtig. Hier sind ein paar Tipps, wie du sie gezielt unterstützen kannst!
Die Menopause kann eine spannende, aber auch herausfordernde Zeit sein. Um festzustellen, ob du in dieser Phase bist, kannst du deinen Arzt um einen Hormontest bitten oder einfach auf typische Symptome wie Hitzewallungen und Schlafprobleme achten!
Wenn es um Nüsse geht, steht die Walnuss ganz oben auf der Liste der gesündesten Nüsse der Welt! Sie sind reich an Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und unterstützen die Herzgesundheit. Snack einfach mal rein und tu deinem Körper etwas Gutes!
Wenn du spät in die Menopause kommst, gibt es einige Risiken, die du beachten solltest. Dazu gehören ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es ist wichtig, regelmäßig zu checken und mit deinem Arzt darüber zu sprechen!
Möchtest du deinen Stoffwechsel sofort anregen? Hier sind einige einfache Tipps! Ein Glas kaltes Wasser, ein paar scharfe Gewürze oder ein kurzes Workout bringen den Kreislauf in Schwung. Auch eiweißreiche Snacks fördern die Verbrennung. Probier's aus!
Bauchfett loswerden? Die richtige Flüssigkeitszufuhr kann da echt helfen! Setz auf Getränke wie grünen Tee, Zitronenwasser oder Ingwertee. Diese sind nicht nur lecker, sondern fördern auch den Stoffwechsel und helfen beim Entgiften. Cheers auf eine schlanke Taille!
Du fragst dich, welches Frühstück für dich blähungsfrei bleibt? Probiere Haferflocken mit Joghurt und frischem Obst oder Rührei mit Spinat! Diese Optionen sind leicht verdaulich und sorgen für einen angenehmen Start in den Tag – ohne unangenehme Blähungen!
Metformin gilt als das Mittel der Wahl bei Typ-2-Diabetes, hat aber auch seine Schattenseiten. Neben möglichen Magen-Darm-Beschwerden kann es zu einer seltenen, aber ernsten Laktatazidose führen. Wichtig ist, Nebenwirkungen stets im Blick zu behalten!