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Wechseljahre und Hormonstatus: Was Sie wissen müssen

Wechseljahre und Hormonstatus: Was Sie wissen müssen

Die Wechseljahre sind eine Zeit im Leben einer Frau, in der ihre Hormone abfallen und ihr Körper einige Veränderungen erfährt. Eine dieser Veränderungen ist ein erhöhtes Risiko für verschiedene Gesundheitsprobleme, einschließlich hormonbedingter Krebserkrankungen.

Das Wichtigste, was Sie tun können, um Ihre Gesundheit in den Wechseljahren zu schützen, ist die Überwachung Ihres Hormonspiegels. Die Überwachung Ihres Hormonspiegels hilft Ihnen, besser zu verstehen, wie sich Ihr Körper verändert und mögliche Gesundheitsrisiken frühzeitig zu erkennen.

In diesem Blogbeitrag gehen wir auf die verschiedenen Arten von Tests ein, die zur Messung des Hormonstatus verwendet werden und was die Werte bedeuten. Wir geben Ihnen auch Tipps, wie Sie Ihren eigenen Hormonstatus überwachen und in den Wechseljahren gesund bleiben können.

 

Was ist die Menopause?

Die Menopause ist ein natürlicher biologischer Prozess, der das Ende der reproduktiven Jahre einer Frau markiert. In den Wechseljahren stellen die Eierstöcke die Produktion von Eizellen ein und der Spiegel des Hormons Östrogen sinkt. Dies kann eine Reihe von Veränderungen im Körper einer Frau hervorrufen, darunter Hitzewallungen, Schlafprobleme und vaginale Trockenheit. Die Menopause ist auch mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Gesundheitszustände wie Osteoporose und Herzerkrankungen verbunden. Es gibt zwar keine Heilung für die Wechseljahre, aber es gibt Behandlungen, die helfen können, die Symptome in den Griff zu bekommen.

 

Was sind Hormone?

Hormone sind chemische Stoffe, die vom Körper produziert werden, um verschiedene Körperfunktionen zu regulieren. Sie werden in den Blutkreislauf freigesetzt und wandern zu den verschiedenen Teilen des Körpers, um dort ihre Funktionen auszuführen. Es gibt viele verschiedene Arten von Hormonen, die jeweils einen bestimmten Zweck erfüllen. Einige Hormone können zum Beispiel das Wachstum anregen, während andere den Stoffwechsel oder die Fortpflanzung regulieren können.

Während die meisten Menschen denken, dass Hormone nur für die Entwicklung der Geschlechtsmerkmale in der Pubertät verantwortlich sind, spielen sie tatsächlich eine Rolle bei vielen anderen Körperfunktionen in unserem Leben. So können Hormone beispielsweise dazu beitragen, unsere Stimmung, unser Energieniveau, unseren Appetit und sogar unser Schlafverhalten zu regulieren.

Welche besonderen Herausforderungen oder Tipps hast du für Frauen in den Wechseljahren, um ihre Fitness und Wohlbefinden zu fördern?
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Wenn wir älter werden, beginnt unser Hormonspiegel zu sinken. Dies ist ein natürlicher Teil des Alterungsprozesses und kann zu einigen Veränderungen in unserem Körper führen. Zum Beispiel kann ein sinkender Hormonspiegel in den Wechseljahren Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche verursachen. Darüber hinaus kann ein niedriger Hormonspiegel auch zu einer verminderten Muskelmasse, einer geringeren Knochendichte und einem Rückgang der Libido führen.

 

Wechseljahre und Hormonstatus: Wissenswertes für Frauen

Die Wechseljahre sind ein natürlicher Prozess, der bei jeder Frau im Laufe des Lebens eintritt. Die ersten Symptome treten meist ab Mitte 40 auf und können für viele Frauen eine Herausforderung darstellen. Zur Bestimmung des Hormonstatus wird in der Regel eine Blutabnahme durchgeführt, um wichtige Parameter wie FSH, LH, Estradiol, Progesteron, TSH, SHBG, DHEAS und Testosteron zu messen. Diese Parameter allein sagen jedoch noch wenig aus, sondern müssen in ihrer Gesamtheit interpretiert werden, um den individuellen Hormonstatus einer Frau zu bestimmen.

Wann ist es sinnvoll, einen Hormonstatus zu machen?

Um die Ausgangsbasis zu kennen, empfiehlt es sich, zwischen 40 und 42 Jahren einen Hormonstatus zu machen, bevor die Wechseljahre beginnen. Sobald erste Wechseljahrsymptome auftreten, wie zum Beispiel eine unregelmäßige Periode, kann man erneut messen, um den aktuellen Hormonstatus zu bestimmen. Ein Hormonstatus ist auch sinnvoll, wenn Frauen unter starken Wechselbeschwerden leiden, da er die Grundlage für eine eventuelle Hormonersatztherapie bildet.

Wann sollte das Blut abgenommen werden?

Wenn die Frau längere Zeit Beschwerden hat oder wenn Symptome auftauchen, empfiehlt sich eine Blutabnahme. Bei einem regelmäßigen Zyklus ist zwischen dem 2. und 5. Zyklustag ein guter Zeitpunkt für die Blutabnahme. In der Prämenopause, wenn der Zyklus unregelmäßig wird, sollte die Frau ihren Körper beobachten und bei starken Beschwerden das Blut abnehmen lassen. Wenn die Verschreibung für den Hormonstatus bereits vorliegt, kann man direkt ins Labor gehen. Soll das Progesteron bestimmt werden, empfiehlt sich eine Blutabnahme zwischen dem 20. und 25. Zyklustag oder eine Serie von mehreren Blutabnahmen. In der Postmenopause spielt der Zeitpunkt der Blutabnahme keine Rolle mehr.

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Wechseljahre und Hormonstatus: Was Sie wissen müssen

 

Was ist der Hormonstatus in den Wechseljahren?

Der Hormonstatus in den Wechseljahren ist ein Maß für den Hormonspiegel im Körper. Es gibt viele verschiedene Hormone, die gemessen werden können, aber die wichtigsten sind Östrogen und Progesteron. Der Spiegel dieser Hormone schwankt während des gesamten Menstruationszyklus, und in den Wechseljahren sinkt er deutlich. Dieser Rückgang kann eine Reihe von Symptomen verursachen, darunter Hitzewallungen, nächtliche Schweißausbrüche, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Hormonspiegel zu messen. Die gängigste Methode ist ein Bluttest, mit dem der Östrogen- und Progesteronspiegel gemessen werden kann. Eine andere Methode ist ein Speicheltest, der weniger invasiv ist und zu Hause durchgeführt werden kann. Schließlich gibt es noch den Vaginalepitheltest, der speziell zur Messung des Östrogenspiegels verwendet wird.

Die Ergebnisse von Hormontests können dazu beitragen, festzustellen, ob die Symptome einer Frau auf ein hormonelles Ungleichgewicht zurückzuführen sind oder nicht. Sie können auch dabei helfen, zugrundeliegende Gesundheitszustände zu identifizieren, die diese Symptome verursachen oder zu ihnen beitragen können. Wenn Sie glauben, dass Sie unter Wechseljahrsbeschwerden leiden, sollten Sie mit Ihrem Arzt über eine Untersuchung Ihres Hormonspiegels sprechen.

 

 

Was bedeuten die Hormonspiegel in den Wechseljahren?

Es gibt einige verschiedene Hormone, die in den Wechseljahren wichtig sind: Östrogen, Progesteron und Testosteron.

Der Östrogenspiegel sinkt typischerweise in den Wechseljahren, was zu Symptomen wie Hitzewallungen und nächtlichen Schweißausbrüchen führen kann. Der Progesteronspiegel sinkt ebenfalls, was zu unregelmäßigen Perioden führen kann. Auch der Testosteronspiegel kann sinken, was zu einer Veränderung des Sexualtriebs und des Energieniveaus führen kann.

Es ist wichtig, dass Sie mit Ihrem Arzt über Ihren Hormonspiegel in den Wechseljahren sprechen, damit Sie sicherstellen können, dass er in einem gesunden Bereich liegt. Es gibt Behandlungsmöglichkeiten, wenn Ihr Hormonspiegel zu niedrig ist, zögern Sie also nicht, sich Hilfe zu holen!

 

Wie können Sie einen gesunden Hormonspiegel in den Wechseljahren aufrechterhalten?

Es gibt ein paar Dinge, die Sie tun können, um einen gesunden Hormonspiegel in den Wechseljahren aufrechtzuerhalten. Erstens sollten Sie sich ausgewogen ernähren und regelmäßig Sport treiben. Dies wird Ihrem Körper helfen, den Hormonspiegel auf natürliche Weise zu regulieren. Zweitens sollten Sie plötzliche Gewichtsveränderungen vermeiden. Plötzliche Gewichtszunahme oder -abnahme kann den Hormonspiegel schwanken lassen. Und schließlich sollten Sie versuchen, Ihren Stresspegel so gut wie möglich zu kontrollieren. Auch Stress kann dazu führen, dass der Hormonspiegel aus dem Gleichgewicht gerät.

 

Die wichtigsten Parameter im Hormonstatus

Im Rahmen eines Hormonstatus werden verschiedene Parameter gemessen, um den individuellen Hormonstatus einer Frau zu bestimmen. Die wichtigsten Parameter sind:

  • FSH: Follikel stimulierendes Hormon; steigt in den Wechseljahren an und gibt Aufschluss über die Eierstockfunktion. Je höher der Spiegel ist, desto geringer ist die Funktion der Eierstöcke. In der Postmenopause liegt der FSH-Wert über 20 IU/ml.
  • LH: Luteinisierendes Hormon; zeigt normalerweise den Eisprung an und steigt ebenfalls in den Wechseljahren an.
  • Estradiol: Hormon aus der Gruppe der Östrogene, das anzeigt, wie stark der Eierstock noch selbst arbeitet. Je niedriger der Wert, desto geringer die Funktion (permanent unter 10 pg/ml).
  • Progesteron: Sexualhormon, das unter anderem den Menstruationszyklus und die Schwangerschaft reguliert.

Neben dem Estradiol-Wert wird oft auch der Progesteron-Wert bestimmt, da das Hormon eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Menstruationszyklus und der Schwangerschaft spielt. Ein Mangel an Progesteron kann zu typischen Zyklusunregelmäßigkeiten in der Prämenopause führen. In diesem Fall ist es sinnvoll, den Progesteronwert zu bestimmen. Postmenopausal muss der Progesteronwert nicht unbedingt bestimmt werden, da im Rahmen einer Hormonersatztherapie mit Östrogen immer auch Progesteron verabreicht werden muss, um das Risiko von Gebärmutterschleimhautkrebs zu senken.

Der TSH-Wert gibt Aufschluss über die Schilddrüsenfunktion. Eine Überfunktion der Schilddrüse kann zu Symptomen führen, die den Beschwerden in den Wechseljahren ähneln, wie Hitzewallungen und Schlafstörungen. Eine Unterfunktion der Schilddrüse kann hingegen zu Lustlosigkeit, Depressionen und Verstopfung führen. Der Referenzwert für TSH liegt zwischen 0,4 und 4 mIU/l (oder microIU/ml). Werte darunter sind zu niedrig, Werte darüber zu hoch.

Das Sexual Hormone Binding Globuline (SHBG) ist ein Protein, das dazu dient, Hormone im Körper zu transportieren. Die Leber ist der Hauptproduktionsort. Ist das SHBG hoch, werden auch mehr Sexualhormone (Östrogene, Testosteron) gebunden und stehen nicht mehr im Körper zur Verfügung.

Testosteron ist ein Sexualhormon, das nicht nur beim Mann, sondern auch bei der Frau wirksam ist, wenn auch in anderer Menge. Die Testosteron-Werte hängen mit den Östrogen-Werten zusammen und ergeben ein Gesamtbild: Sinkt der Östrogenspiegel, ist meist auch das Testosteron niedrig. Der Gesamtspiegel minus gebundene Hormone bildet die freie, biologisch aktive Menge der Testosterone (freies Testosteron – biologisch aktiv).

DHEAS (Dehydroepiandrosteron-Sulfat) ist ein Zwischenprodukt zwischen Cholesterin, aus dem alle Sexual-Hormone gebildet werden, und den Endprodukten Östrogen und Testosteron. Ein zu niedriger DHEAS-Wert ist ein Hinweis auf einen Mangel an Sexual-Hormonen.

 

Was wird bei einem Hormonstatus gemessen?

Ein Hormonstatus ist eine Blutuntersuchung, die verschiedene Hormone im Körper misst. Diese Untersuchung kann in der Regel von einem Hausarzt oder einem Gynäkologen durchgeführt werden, indem er eine Überweisung für einen Hormonstatus ausstellt. Die Blutprobe wird dann im Labor analysiert, um verschiedene Hormonparameter zu messen. Ein Hormonstatus umfasst in der Regel die Messung von FSH, LH, Estradiol, Progesteron, TSH, SHBG, DHEAS und Testosteron.

 

Interpretation des Hormonstatus

Obwohl diese Werte wichtige Informationen liefern können, sagen sie allein noch nicht viel aus. Die Ergebnisse müssen in ihrer Gesamtheit interpretiert werden, und es bedarf eines Spezialisten, um die richtigen Schlüsse zu ziehen. Was für eine Frau eine Grenzwert ist, kann für eine andere Frau normal sein. Ein Spezialist muss den Menschen als Ganzes und im klinischen Zusammenhang verstehen, das Alter und die Lebensumstände miteinbeziehen, um die richtigen Schlüsse zu ziehen.

 

 

Wann ist es sinnvoll, einen Hormonstatus durchzuführen?

Etwa 74% aller Frauen kommen im Alter zwischen 45 und 54 Jahren in die Wechseljahre. Bei ersten Wechseljahrsymptomen, wie einer unregelmäßigen Periode, ist es ratsam, einen Hormonstatus durchzuführen, um die Ausgangsbasis zu kennen. Auch Frauen, die bereits starke Wechselbeschwerden haben, sollten einen Hormonstatus durchführen lassen, um eine eventuelle Hormonersatztherapie zu unterstützen.

Es wird empfohlen, zwischen dem 40. und 42. Lebensjahr einen Hormonstatus durchzuführen, um die Ausgangsbasis zu bestimmen. Sobald erste Wechseljahrsymptome auftreten, sollte erneut ein Hormonstatus durchgeführt werden, um zu sehen, wo die Frau steht.

Wann das Blut für einen Hormonstatus abgenommen werden soll, hängt vom Menstruationszyklus der Frau ab. Bei einem regelmäßigen Zyklus wird empfohlen, zwischen dem 2. und 5. Zyklustag Blut abzunehmen. In der Prämenopause wird der Zyklus unregelmäßig, und in diesem Fall ist es ratsam, den Körper zu beobachten und das Blut abzunehmen, wenn die Symptome besonders stark sind.

Wann ist ein Hormonstatus nun sinnvoll? Es ist ratsam, einen Hormonstatus zu machen, um die Ausgangsbasis zu kennen und die Situation vor der Prämenopause zu messen, also zwischen 40 und 42 Jahren. Sobald erste Wechseljahrsymptome auftreten, etwa eine unregelmäßige Periode, kann man erneut messen, um zu sehen, wo man steht. Ein Hormonstatus ist auch bei starken Wechseljahresbeschwerden sinnvoll, da er Grundlage für eine eventuelle Hormonersatztherapie ist. Bei einem regelmäßigen Zyklus empfiehlt sich die Blutabnahme zwischen dem 2. und 5. Zyklustag, in der Prämenopause wird der Zyklus unregelmäßig, und

 

Vor- und Nachteile der Hormonersatztherapie

Vorteile:

  • Besserung oder Verschwinden von Wechseljahrsbeschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, trockener Haut und Schleimhäuten, Reizbarkeit und Depressionen
  • Erhaltung der Knochenmasse und Vorbeugung von Osteoporose
  • Reduktion des Risikos von Darmkrebs und Diabetes
  • Verbesserung der Lebensqualität

Nachteile:

  • Erhöhtes Risiko von Brustkrebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfall bei längerer Anwendung oder höherer Dosierung
  • Erhöhtes Risiko von Thrombosen, besonders bei Raucherinnen
  • Verstärkung von Migräneanfällen und Gallensteine können auftreten
  • Erhöhtes Risiko von Gebärmutterkrebs bei Frauen, die Östrogen alleine verwenden, ohne Progesteron hinzuzufügen
  • Kosten für die Behandlung, insbesondere bei längerer Anwendung

Insgesamt sollten Frauen bei der Entscheidung für oder gegen eine Hormonersatztherapie alle Vor- und Nachteile sorgfältig abwägen und sich in jedem Fall von einem erfahrenen Arzt oder einer erfahrenen Ärztin beraten lassen.

 

Alternative Behandlungsmethoden

Für Frauen, die aus verschiedenen Gründen keine Hormonersatztherapie verwenden möchten oder können, gibt es auch alternative Behandlungsmethoden. Dazu gehören:

  • Pflanzliche Präparate wie Soja-Isoflavone, Traubensilberkerze, Rotklee und Mönchspfeffer
  • Akupunktur und traditionelle chinesische Medizin
  • Homöopathie
  • Ernährungsumstellung und Nahrungsergänzungsmittel

Allerdings gibt es für diese alternativen Methoden oft keine eindeutigen wissenschaftlichen Belege für ihre Wirksamkeit, und es ist wichtig, sich auch hierfür von einem erfahrenen Arzt oder einer erfahrenen Ärztin beraten zu lassen.

 

Fazit

Die Wechseljahre sind eine natürliche Phase im Leben jeder Frau, die mit verschiedenen körperlichen und emotionalen Veränderungen einhergehen kann. Eine Hormonersatztherapie kann Frauen helfen, die unangenehmen Symptome dieser Phase zu reduzieren und die Lebensqualität zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, sich über alle Vor- und Nachteile dieser Therapie zu informieren und sich von einem erfahrenen Arzt oder einer erfahrenen Ärztin beraten zu lassen. Es gibt auch alternative Behandlungsmethoden, die in einigen Fällen eine sinnvolle Option darstellen können.

 

 

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