Jede Frau leidet irgendwann in ihrem Leben unter einer Art von vaginaler Trockenheit. Aber was ist die Ursache und wie kann man sie loswerden?
Das urogenitale Menopausensyndrom ist ein Zustand, der Frauen nach der Menopause betrifft. Es wird durch einen Rückgang des Östrogenspiegels verursacht und ist mit Medikamenten leicht zu verhindern.
In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über das urogenitale Menopausensyndrom und seine Behandlung wissen müssen. Wir hoffen, dass Sie diese Informationen hilfreich finden!
Was ist das urogenitale Menopausensyndrom?
Das urogenitale Menopausensyndrom ist eine Erkrankung, die bei Frauen nach der Menopause auftreten kann. Zu den Symptomen dieser Erkrankung gehören vaginale Trockenheit, Juckreiz, Brennen und Unbehagen beim Sex. Dieses Syndrom kann auch zu Harninkontinenz und Harnwegsinfektionen führen.
Die Ursache des urogenitalen Menopausensyndroms ist der Rückgang des Östrogenspiegels, der in der Menopause auftritt. Östrogen ist ein Hormon, das dazu beiträgt, dass das Vaginalgewebe gesund und feucht bleibt. Wenn der Östrogenspiegel sinkt, kann das Vaginalgewebe dünn, trocken und weniger elastisch werden. Dies kann zur Entwicklung des urogenitalen Menopausensyndroms führen.
Glücklicherweise ist das urogenitale Menopausensyndrom vermeidbar. Es gibt mehrere Dinge, die Frauen tun können, um ihr Risiko für diese Erkrankung zu verringern. Erstens sollten sie eine gute Vaginalhygiene betreiben. Das bedeutet, dass sie die Vagina regelmäßig mit milder Seife und Wasser waschen sollten. Sie sollten auch vermeiden, scharfe Reinigungsmittel oder parfümierte Produkte in der Nähe der Vagina zu verwenden. Zweitens sollten Frauen beim Sex ein Gleitmittel auf Wasserbasis verwenden, um die Reibung zu verringern und Gewebeschäden zu vermeiden. Schließlich sollten Frauen zu regelmäßigen Untersuchungen und Vorsorgeuntersuchungen zu ihrem Arzt gehen, damit eventuelle Probleme frühzeitig erkannt und behandelt werden können.
Was sind die Ursachen für vaginale Trockenheit?
Vaginale Trockenheit wird in den meisten Fällen durch einen Östrogenmangel im Körper verursacht. Dies kann in den Wechseljahren, nach der Geburt oder während der Stillzeit auftreten. Andere Ursachen für vaginale Trockenheit sind bestimmte Erkrankungen wie das Sjögren-Syndrom und bestimmte Medikamente wie Anti-Östrogene, die zur Behandlung von Brustkrebs eingesetzt werden.
Vaginale Trockenheit kann zu Unbehagen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen. Sie kann auch zu anderen Problemen führen, wie Harnwegsinfektionen und vaginaler Atrophie (Ausdünnung der Scheidenwände).
Es gibt einige Dinge, die Sie tun können, um Scheidentrockenheit zu verhindern oder zu behandeln. Dazu gehören die Verwendung von Gleitmitteln beim Sex, warme Bäder und der Verzicht auf scharfe Seifen oder Reinigungsmittel. Sie sollten auch mit Ihrem Arzt über alle Medikamente sprechen, die Sie einnehmen und die vaginale Trockenheit verursachen könnten.
Scheidentrockenheit kann körperliche oder psychische Ursachen haben – so viel ist bekannt. Aber keine Sorge, es gibt Lösungen! Die vaginale Lubrikation steht in engem Zusammenhang mit dem Hormonspiegel von Östrogen, der sich in verschiedenen Lebensabschnitten verändert. Medikamente, einschließlich hormoneller Verhütungsmittel, können vaginale Trockenheit verursachen. Aber Sie können ein glückliches und gesundes Sexualleben haben, auch wenn Sie wenig natürliche vaginale Lubrikation produzieren. Vaginale Trockenheit ist häufig, aber behandelbar und kann in jedem Alter auftreten. Zu den Symptomen können ein brennendes Gefühl, vaginale Beschwerden oder Juckreiz, anormaler Scheidenausfluss oder Schmerzen beim Sex oder bei der Masturbation gehören.
Wie können Sie Scheidentrockenheit vorbeugen?
Wenn Sie unter Trockenheit leiden, gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Zum Beispiel können vaginale Feuchtigkeitsspender oder Gleitmittel helfen. Wenn Sie vermuten, dass Ihre Trockenheit durch einen niedrigen Östrogenspiegel verursacht wird, gibt es weitere Möglichkeiten, wie z.B. topische vaginale Östrogencremes oder -tabletten, systemische Östrogen- (und Progesteron-) Therapien oder selektive Östrogenrezeptormodulatoren. Es gibt also viele Möglichkeiten, um wieder mehr Spaß im Bett zu haben!
Es gibt auch andere Faktoren, die die vaginale Lubrikation beeinträchtigen können, wie die Einnahme von Medikamenten oder Verhütungsmitteln. Wenn Sie alles andere überprüft und immer noch nicht den Übeltäter gefunden haben, könnte eine Allergie gegen Chemikalien in Seife, Waschmittel, Gleitmittel oder Hygieneprodukten die Ursache sein. Natürliche Produkte können helfen.
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Achten Sie darauf, dass Sie keine Seife oder Duschgels für Ihren Intimbereich verwenden, da dies die natürliche Feuchtigkeit stören kann. Wenn Sie doch ein Reinigungsprodukt verwenden möchten, wählen Sie eine milde, pH-neutrale Seife. Es ist wichtig, dass Sie keine Intimspülungen oder Vaginaldeodorants verwenden, da diese schädlich sein können.
Es gibt ein paar Dinge, die Sie tun können, um Scheidentrockenheit zu verhindern. Eine der wichtigsten Maßnahmen ist es, darauf zu achten, dass Sie ausreichend Wasser trinken. Dies hilft, Ihren Körper mit Feuchtigkeit zu versorgen und verhindert, dass Ihre Haut zu trocken wird. Es ist auch wichtig, dass Sie keine scharfen Seifen oder Reinigungsmittel für Ihre Vulva verwenden. Diese können die natürlichen Öle, die Ihre Haut feucht halten, entfernen und Reizungen verursachen. Entscheiden Sie sich stattdessen für eine milde, unparfümierte Seife oder ein Reinigungsmittel.
Eine weitere gute Möglichkeit, Scheidentrockenheit vorzubeugen, ist die Verwendung eines Luftbefeuchters in Ihrer Wohnung, insbesondere in den Wintermonaten, wenn die Luft trockener ist. Dadurch wird die Luft wieder mit Feuchtigkeit angereichert und Ihre Haut wird nicht zu trocken. Und schließlich sollten Sie beim Geschlechtsverkehr ein Gleitmittel verwenden, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Haut zu trocken wird. Dadurch wird die Reibung verringert und der Sex wird angenehmer.
Insgesamt ist Scheidentrockenheit ein häufiges Problem, aber es gibt viele Lösungen, die helfen können. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um herauszufinden, welche Optionen für Sie die besten sind. Und denken Sie daran: Ein erfülltes Sexualleben ist in jedem Alter möglich!
Gibt es Behandlungen für vaginale Trockenheit?
Es gibt einige verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für vaginale Trockenheit. Die häufigste ist die Verwendung einer vaginalen Feuchtigkeitscreme oder eines Gleitmittels. Diese Produkte sind rezeptfrei oder online erhältlich und können die Symptome vaginaler Trockenheit vorübergehend lindern.
Wenn Sie eine längerfristige Lösung wünschen, können Sie eine niedrig dosierte vaginale Östrogencreme verwenden. Diese Art von Creme kann von Ihrem Arzt verschrieben werden und hilft, die Gesundheit Ihres Vaginalgewebes zu verbessern. In manchen Fällen müssen Frauen auch Hormone oral einnehmen, um die vaginale Trockenheit zu behandeln. Wenn Sie mit vaginaler Trockenheit zu kämpfen haben, ist es wichtig, dass Sie mit Ihrem Arzt sprechen, damit Sie die beste Behandlungsmöglichkeit für sich finden können.
Welche Risiken gibt es, wenn Scheidentrockenheit nicht behandelt wird?
Wenn Sie unter vaginaler Trockenheit leiden und sich nicht behandeln lassen, besteht die Gefahr, dass Sie eine Reihe von gesundheitlichen Komplikationen erleiden. Dazu können gehören:
- Harnwegsinfektionen: Da vaginale Trockenheit eine Entzündung des Gewebes in der Vagina verursachen kann, sind Sie möglicherweise anfälliger für Harnwegsinfektionen.
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr: Ohne ausreichende Lubrikation kann der Geschlechtsverkehr äußerst schmerzhaft sein. Dies kann nicht nur körperliche Beschwerden verursachen, sondern auch zu Beziehungsproblemen führen.
- Erhöhtes Risiko für sexuell übertragbare Infektionen: Wenn Sie ungeschützten Geschlechtsverkehr haben, während Sie unter vaginaler Trockenheit leiden, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Sie sich eine Geschlechtskrankheit zuziehen. Das liegt daran, dass das Gewebe, das die Vagina auskleidet, bei Trockenheit anfälliger für Risse ist.
Wenn Sie unter den Symptomen vaginaler Trockenheit leiden, sollten Sie unbedingt Ihren Arzt aufsuchen, damit Sie behandelt werden können. Mit der richtigen Behandlung können Sie Ihr Risiko für ernste gesundheitliche Komplikationen verringern.
Schlusswort
Wir haben uns die verschiedenen Möglichkeiten angesehen, wie man Scheidentrockenheit vorbeugen kann. Das urogenitale Menopausensyndrom ist eine Erkrankung, die zu vaginaler Trockenheit führen kann. Wenn Sie Ihren Lebensstil ändern und Gleitmittel verwenden, können Sie diesem Zustand vorbeugen. Es gibt auch Behandlungsmöglichkeiten, wenn Sie bereits unter vaginaler Trockenheit leiden. Es ist wichtig, sich behandeln zu lassen, da unbehandelte vaginale Trockenheit zu anderen Problemen führen kann.