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Erfahre, wie du dich vor Harninkontinenz in den Wechseljahren schützen kannst. Tipps und Tricks für ein aktives Leben trotz hormoneller Veränderungen.

Inkontinenz – vermeidbar in den Wechseljahren?

Hallo, mein Name ist Emily und ich bin eine 29-jährige Frau, die die hormonellen Veränderungen der Wechseljahre durchmacht. Seit etwa einem Jahr fasst meine Blase immer weniger Urin, so dass ich mehrmals am Tag auf die Toilette gehen muss.

Ich war bei mehreren Ärzten, und alle sagen, dass dies nur ein Teil des Prozesses der Wechseljahre ist. Aber nach dem, was ich über Blasenkontrolle weiß, scheint das nicht richtig zu sein.

Man hat mir auch gesagt, dass Vorbeugung die bessere Medizin ist und dass es auf Dauer nicht hilft, meine Blase zu belasten. Aber wie kann ich verhindern, dass meine Blase mein Leben in den Wechseljahren ruiniert?

Es gibt viele Möglichkeiten, Ihre Blase in den Wechseljahren zu schützen, sowohl bewusst als auch unbewusst. In diesem Artikel werden wir einige der besten Möglichkeiten erörtern, wie Sie Inkontinenz, dem Schreckgespenst der Wechseljahre, vorbeugen können.

 

Was ist Inkontinenz?

Inkontinenz ist der unwillkürliche Abgang von Urin oder Stuhlgang. Sie kann ein sehr peinliches Problem sein und Ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

Es gibt zwei Hauptarten von Inkontinenz:

Welche Haut- und Körperpflegetipps sind wichtig, um Hautirritationen oder Muskelkater nach dem Training zu vermeiden?
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Wie integrierst du Fitness in deinen Alltag und welche kurzen Übungen oder Gewohnheiten empfiehlst du für mehr Bewegung im täglichen Leben?
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Welche besonderen Herausforderungen oder Tipps hast du für Frauen in den Wechseljahren, um ihre Fitness und Wohlbefinden zu fördern?
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  • Harninkontinenz – hierbei verlieren Sie Urin. Das kann passieren, wenn Sie husten, niesen oder lachen. Es kann auch passieren, wenn Sie Sport treiben oder etwas Schweres heben.
  • Fäkale Inkontinenz – das bedeutet, dass Sie Fäkalien (Kacka) verlieren. Das kann passieren, wenn Sie Durchfall haben oder wenn Sie Ihren Darm nicht kontrollieren können.

Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Inkontinenz, darunter:

  • Beckenbodengymnastik – diese hilft, die Muskeln zu stärken, die Blase und Darm stützen.
  • Medikamente – es gibt eine Reihe von Medikamenten, die bei der Behandlung von Inkontinenz helfen können, indem sie entweder die produzierte Urinmenge reduzieren oder die Muskelkontrolle verbessern.
  • Operation – in einigen Fällen kann eine Operation empfohlen werden. Dabei könnte ein künstlicher Harnschließmuskel oder ein Sakralnervenstimulator eingesetzt werden.

 

 

Was sind die Ursachen für Inkontinenz?

Es gibt viele verschiedene Ursachen für Inkontinenz, aber die häufigste Ursache ist eine schwache oder beschädigte Beckenbodenmuskulatur. Diese Muskeln stützen die Blase und helfen, sie geschlossen zu halten. Wenn sie geschwächt oder beschädigt sind, können sie ihre Aufgabe nicht mehr richtig erfüllen und es kann Urin austreten.

Weitere Ursachen für Inkontinenz sind Schwangerschaft und Geburt, die Wechseljahre, bestimmte Medikamente und neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall oder Parkinson-Krankheit. In einigen Fällen kann die Inkontinenz durch ein anatomisches Problem verursacht werden, z. B. durch eine Verstopfung der Harnwege oder eine abnorme Öffnung zwischen Blase und Vagina.

Die meisten Fälle von Inkontinenz können erfolgreich behandelt werden. Der erste Schritt besteht darin, die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln. Sobald die Ursache bekannt ist, kann die Behandlung auf Ihre speziellen Bedürfnisse zugeschnitten werden. Oft können einfache Änderungen der Lebensweise wie Gewichtsabnahme oder Raucherentwöhnung helfen, die Inkontinenzsymptome zu verringern oder zu beseitigen. Für schwerere Fälle stehen verschiedene medizinische Behandlungen zur Verfügung, darunter Medikamente, Operationen und Elektrostimulation.

 

Wie können Sie Inkontinenz vorbeugen?

Es gibt ein paar Dinge, die Sie tun können, um Inkontinenz zu verhindern.

  • Erstens sollten Sie versuchen, ein gesundes Gewicht zu halten. Übergewicht übt zusätzlichen Druck auf Ihre Blase aus und kann zu Inkontinenz führen.
  • Wenn Sie rauchen, können Sie mit dem Rauchen aufhören, um Ihr Risiko für Inkontinenz zu verringern. Rauchen schwächt die Muskeln in Ihrem Becken, die Ihre Blase stützen, und kann auch Ihre Blase reizen.
  • Versuchen Sie, Verstopfung zu vermeiden. Verstopfung kann dazu führen, dass Sie sich beim Stuhlgang überanstrengen, was die Muskeln um Ihre Blase schwächen und zu Inkontinenz führen kann.
  • Achten Sie schließlich darauf, dass Sie Ihre Blase regelmäßig über den Tag verteilt entleeren. So trainieren Sie Ihren Körper darauf, den Urin über längere Zeiträume zurückzuhalten, und können so Inkontinenz vorbeugen.

 

Wie können Sie Inkontinenz behandeln?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Inkontinenz behandeln können. Eine Möglichkeit ist, dafür zu sorgen, dass Sie tagsüber viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Dadurch bleibt Ihre Blase gefüllt und das Risiko des Auslaufens wird verringert. Sie sollten auch versuchen, Ihre Blase zu entleeren, bevor Sie zu Bett gehen, damit Sie nicht befürchten müssen, mitten in der Nacht aufzuwachen, um auf die Toilette zu gehen.

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Eine weitere Möglichkeit zur Behandlung von Inkontinenz ist das Tragen von saugfähigen Einlagen oder Unterwäsche. Diese können helfen, den auslaufenden Urin aufzufangen und sorgen dafür, dass Sie sich trocken und wohl fühlen. Es gibt eine Vielzahl verschiedener Marken und Modelle, so dass Sie ein Modell finden können, das Ihnen gut passt und bequem zu tragen ist.

Wenn Inkontinenz für Sie ein Problem ist, gibt es Behandlungsmöglichkeiten, die Ihnen helfen können. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die besten Optionen für Sie, damit Sie Ihr Leben wieder ohne Sorgen und Peinlichkeiten leben können.

 

Inkontinenz ist ein häufiges Problem

Inkontinenz ist ein häufiges Problem, aber es ist vermeidbar. Hier sind einige Tipps, wie Sie Inkontinenz vorbeugen können:

  1. Bleiben Sie hydriert. Viel trinken hält die Harnwege gesund und verhindert Verstopfung, die zu Inkontinenz führen kann.
  2. Ernähren Sie sich gesund. Eine ballaststoffreiche Ernährung kann helfen, Verstopfung und Inkontinenz vorzubeugen.
  3. Treiben Sie regelmäßig Sport. Bewegung stärkt die Muskeln, die die Blase stützen, und kann helfen, Inkontinenz zu verhindern.
  4. Vermeiden Sie Nahrungsmittel und Getränke, die die Blase reizen. Häufige Auslöser sind Koffein, Alkohol, künstliche Süßstoffe und säurehaltige Früchte.
  5. Geben Sie das Rauchen auf. Rauchen erhöht das Risiko einer Inkontinenz, da es die Muskeln, die die Blase stützen, schwächt.

 

Schlusswort

Inkontinenz ist zwar ein häufiges Problem in den Wechseljahren, aber es ist vermeidbar. Es gibt eine Reihe von Dingen, die Sie tun können, um Inkontinenz vorzubeugen, z. B. Ihr Gewicht zu kontrollieren, Verstopfung zu vermeiden und regelmäßig Sport zu treiben. Wenn Sie bereits von Inkontinenz betroffen sind, gibt es Behandlungen, die Ihnen helfen können. Leiden Sie nicht im Stillen – sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Möglichkeiten und finden Sie die für Sie beste Lösung.

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