Osteoporose-Symptome treten oft erst auf, wenn du die Krankheit schon hast. Osteoporose und Wechseljahre: Osteoporose in der Perimenopause kann schon weit fortgeschritten sein, wenn du merkst, dass du ein Problem hast. Die Ursachen für Osteoporose reichen von Ernährungsmängeln bis hin zu Lebensstilproblemen und der Einnahme von Medikamenten.
Osteoporose-Symptome
Eines der häufigsten Symptome, die mit dieser Krankheit einhergehen, ist eine Art von Bruch. Egal, ob es deine Hüfte, dein Unterarm oder deine Wirbelsäule ist, es können Anzeichen für Osteoporose sein. Auch wenn der erste Unfall scheinbar aus dem Nichts kommt, kann es sein, dass er in Zukunft häufiger auftritt.
Ein weiterer Punkt ist die Art der Unfälle, die sich ereignen. Wir reden hier nicht von einem gebrochenen oder gebrochenen Knochen bei einem Autounfall. Es geht vielmehr um die ganz normalen Dinge, die wir jeden Tag tun. Wenn du dich zum Beispiel bückst, um einen Stift vom Boden aufzuheben, und es kommt zu einem Bruch, sind die Knochen in einem schwachen Zustand.
Wer an Osteoporose erkrankt ist, hat auch ständig mit Schmerzen zu kämpfen. Diese können vom Aufwachen am Morgen bis zum Einschlafen in der Nacht auftreten. Manche Betroffene geben auch an, dass sie bei einem starken Wetterwechsel (von heiß zu kalt oder bei Regen) starke Schmerzen verspüren. Dieses Symptom tritt häufig in der Perimenopause auf.
Wenn du dich nicht regelmäßig auf Osteoporose untersuchen lässt, kann es sein, dass du sie hast, ohne es zu wissen. Mit der Zeit können größere Probleme auftreten, z. B. wenn deine Wirbelsäule zusammenbricht. Das kann zu einem gebückten Gang und einem Verlust von etwa einem halben Meter Körpergröße führen. Bedenke, dass dies erst in den späteren Stadien der Krankheit auftritt.
Starke Rückenschmerzen können ein weiteres Symptom der Osteoporose sein. Meistens glauben wir, dass unsere Rückenschmerzen auf ein anderes Problem zurückzuführen sind. Es geht darum, dass es bei Osteoporose keine frühen Anzeichen für die Krankheit gibt. Die einzige Möglichkeit, sie zu überwinden, ohne zum Arzt zu gehen, besteht darin, deine Risikofaktoren zu ermitteln und deinen Lebensstil zu ändern, um die Krankheit zu verhindern.
Osteoporose Ursachen
Obwohl viele Menschen denken, dass mehr Knochenmasse Osteoporose verhindert, ist das nicht unbedingt richtig. Was du tun musst, ist, deine Knochen zu stärken.
Zu den Ursachen der Osteoporose gehören Risikofaktoren wie Geschlecht, Alter und ethnische Zugehörigkeit. Frauen sind viel häufiger von Osteoporose betroffen als Männer, und je älter du wirst, desto höher ist dein Risiko. Außerdem haben hispanische Frauen und schwarze Frauen ein geringeres Risiko als weiße und asiatische Frauen.
Frauen mit einem kleineren Knochenbau und weniger Fett haben ebenfalls ein höheres Risiko.
Auch wenn du im Moment nicht mit Osteoporose zu kämpfen hast, hilft es dir, die Ursachen und Risikofaktoren im Auge zu behalten, um Knochenschwund zu verhindern.
Ernährungszustand
Es gibt viele Vitamine und Mineralstoffe, die für den Aufbau und die Erhaltung gesunder Knochen wichtig sind. Die Vitamine A, B12, D, E, K und Mineralstoffe wie Kalzium und Phosphor müssen richtig und im richtigen Verhältnis aufgenommen werden, damit die Knochen gesund bleiben.
Mangel an Vitamin D: Neuere Forschungen zu Vitamin D haben ergeben, dass der Bedarf an diesem Vitamin viel höher ist als bisher angenommen. Die meisten Amerikaner nehmen nicht annähernd genug von diesem Vitamin zu sich. Ein optimaler Vitamin-D-Spiegel ist wichtig, um Knochenschwund zu verhindern.
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Als ich das erste Mal auf meinen Vitamin-D-Spiegel getestet wurde, nahm ich täglich 400 I.E. zu mir. Meine Werte waren viel zu niedrig, und mein Arzt verschrieb mir eine Ergänzung von 3000 IE pro Tag. Der beste Weg, um Vitamin D zu bekommen, ist die Sonneneinstrahlung, aber die meisten von uns haben nicht genug Zeit, um einen optimalen D-Spiegel im Blut zu erreichen.
Wenn du rauchst, viel Alkohol trinkst, Zucker isst, unerkannte Schilddrüsenprobleme hast oder mit Schilddrüsenmedikamenten behandelt wirst, hast du ein höheres Risiko, an Osteoporose zu erkranken.
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Steroidhormone
Die perimenopausale Osteoporose kann mit einem Rückgang von Östrogen und Progesteron beginnen. Es wird angenommen, dass Hormonersatzpräparate helfen, Osteoporose zu verhindern. Wenn du keine Hormone einnehmen möchtest, aber hohe Risikofaktoren für Osteoporose hast, solltest du eine bioidentische Hormontherapie in Betracht ziehen.
Frauen sind am anfälligsten für Osteoporose, wenn sie das Alter von 65 Jahren erreichen. Wenn du die Menopause hinter dir hast, solltest du dich untersuchen lassen, auch wenn du keine Symptome verspürst. Dies ist jedoch noch wichtiger, wenn du bereits ein Symptom verspürst.
Knochenbrüche in der Vergangenheit – Wenn du das 50. Lebensjahr erreicht hast und dir schon einmal die Knochen gebrochen wurden, solltest du dich untersuchen lassen. Studien haben gezeigt, dass du ein höheres Risiko hast, in den nächsten 10 bis 20 Jahren an Osteoporose zu erkranken.
Neben Schilddrüsenmedikamenten können auch alle Medikamente, die Prednison oder Aromatasehemmer enthalten, dein Risiko für Osteoporose erhöhen. Das gilt auch für alle Arten von Medikamenten gegen Krampfanfälle.
Osteoporose-Symptome sind oft erst spät zu erkennen, aber mit dem richtigen Wissen und einigen Änderungen in der Lebensweise kannst du deine starken Knochen erhalten oder wiederherstellen.