In den letzten 50 oder mehr Jahren wurde viel Forschung betrieben, um Meditation zu erforschen. Diese umfangreiche Forschung hat auch viele psychologische Vorteile der Meditation offenbart, die die meisten engagierten Meditierenden bestätigen können. Obwohl dies für die westliche Wissenschaft ein neues Forschungsgebiet sein mag, sind die Verbindungen zwischen Körper und Geist für die spirituellen Wissenschaften nicht neu.
Den physiologischen Vorteilen der Meditation wurde viel Aufmerksamkeit geschenkt, und es gibt viele davon. Alle physiologischen Vorteile der Meditation haben natürlich auch einen entsprechenden psychologischen Nutzen.
Die Reduzierung von Stress auf physiologischer Ebene, die Meditation mit sich bringt, führt zu einer Verringerung von Angstgefühlen auf psychologischer Ebene. Eine systematische Überprüfung von fast 150 Studien ergab, dass die Meditationspraxis bei der Verringerung von Angstzuständen deutlich wirksamer war als andere Techniken. Manchmal wird die Angst lähmend und überwältigend in Form von Panikattacken. Panikattacken werden oft mit Medikamenten behandelt, aber Studien von Jon Kabat-Zinn, Ph.D., außerordentlicher Professor für Medizin am University of Massachusetts Medical Center in Worcester und Direktor der Stress Reduction Clinic Medical Centers, zeigen, dass dies bei Menschen der Fall ist Wenn Menschen, die anfällig für Panikattacken sind, mit einer konzentrierten, meditativen Atmung beginnen, sobald sie die ersten Anzeichen einer Panikattacke spüren, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer vollständigen Panikattacke kommt, deutlich geringer.
Meditation reduziert nachweislich auch Depressionen, Aggressionen und instabile Emotionen. Psychologen interpretieren dies als Hinweis auf das Wachstum einer stabileren, ausgeglicheneren und belastbareren Persönlichkeit. Eine weitere Übersicht, die Statistiken aus über vierzig unabhängigen Forschungsstudien analysierte, kam zu dem Ergebnis, dass Meditation die Selbstverwirklichung effektiv steigerte (eine breite Bewertung positiver psychischer Gesundheit und persönlicher Entwicklung). Weitere Studien ergaben, dass Meditation bemerkenswert wirksam war, um drei unterschiedliche Merkmale der Selbstverwirklichung zu fördern, nämlich emotionale Reife, ein starkes und belastbares Selbstgefühl und eine positive und konsistente Sicht auf sich selbst und die Welt.
Gefühle der Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit und Isolation sind Kennzeichen einer Depression, dem häufigsten psychischen Problem in den Vereinigten Staaten. Es wurde festgestellt, dass Meditation sowohl das Selbstvertrauen als auch das Gefühl der Verbundenheit mit anderen stärkt. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass sich Menschen mit Depressionen viel besser fühlen, nachdem sie die „Entspannungsreaktion“ der Meditation erlebt haben. Es ist auch erwiesen, dass die Praxis der Meditation die Rückfallrate um 50 % senkt. Gehirnscan-Studien zeigen, dass Meditation die Aktivität im präfrontalen Kortex (hinter der Stirn) von der rechten Hemisphäre nach links verschiebt. Menschen mit einer negativen Veranlagung neigen dazu, rechts präfrontal dominant zu sein, während diejenigen, die links präfrontal dominant sind, mehr Enthusiasmus und Interesse zeigen, sich mehr entspannen und dazu neigen, einfach glücklicher zu sein.
Meditationsforschung hat erhebliche Verbesserungen der psychischen Gesundheit, des Gedächtnisses, der Konzentration und der Produktivität gezeigt. Studien, in denen Meditierende Anfänger mit einer Knopfdruckaufgabe getestet haben, die Geschwindigkeit und Konzentration erforderte, zeigten, dass die Leistung während einer 40-minütigen Meditation besser war als nach einem 40-minütigen Nickerchen.
Meditierende bemerken mehr, reagieren aber gelassener auf emotional erregende Reize als Nicht-Meditierende. Diejenigen mit einer Abhängigkeit von Tabak, Alkohol und Essen, denen Meditation beigebracht wurde, brachen ihre Sucht mit deutlich geringeren Rückfallraten ab als diejenigen, die Standardtherapien erhielten.
College-Studenten, die Meditation praktizieren, zeigen eine Verbesserung ihrer Arbeitsgewohnheiten, ihrer Anwesenheit und ihres Notendurchschnitts (Notendurchschnitt).
Gehirnscans von Meditierenden zeigen eine erhöhte Dicke in Regionen des Kortex, die mit höheren Funktionen wie Gedächtnis und Entscheidungsfindung verbunden sind.
Meditation scheint das Altern zu verlangsamen. Diejenigen, die fünf Jahre oder länger meditierten, waren 12 Jahre jünger als ihr chronologisches Alter. Offensichtlich hat dies sowohl körperliche als auch geistige Vorteile.
Ganzheitliche Meditation kann den meisten Menschen helfen, sich weniger ängstlich zu fühlen und mehr Kontrolle zu haben. Das Bewusstsein, das Meditation mit sich bringt, kann auch eine Quelle persönlicher Einsicht und Selbstverständnisses sein.
Die Forschungsergebnisse werden weiterhin die spezifischen Vorteile der Meditation hervorheben, was nur dazu beitragen wird, die Akzeptanz der Meditation in der Kultur insgesamt zu erhöhen. Diese Art von Forschung kann die subtilen chemischen Veränderungen im Gehirn und Körper, die durch die Meditationspraxis hervorgerufen werden, sehr detailliert analysieren. Es kann auch psychologische Verbesserungen messen, all diese Daten aus der reduktionistischen Wissenschaft helfen uns jedoch nicht wirklich, Meditation zu verstehen.
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Das Erste, was zu diesen Vorteilen führt, ist nicht die Praxis der Meditation selbst, sondern der Wunsch und die Verpflichtung, dies zu tun. Der Wunsch und die Bereitschaft zum Meditieren signalisieren den Wunsch nach mehr Selbstbewusstsein und Wohlbefinden. Es ist die Bereitschaft, sich Zeit zu nehmen, um bei sich selbst zu sein, egal was passiert. Das allein ist für viele Menschen ein großer Schritt. Die moderne Kultur ist ganz auf Selbstablenkung durch eine endlose Flut von Bildern und Informationen ausgerichtet. Der Fokus ist völlig äußerlich und stimuliert die Aufrechterhaltung des Verlangens.
Jeder von uns trägt, unabhängig von den Umständen seines Lebens, Schmerzen und Ängste aus der Vergangenheit in sich. Für die überwiegende Mehrheit von uns beeinflussen uns diese Gefühle, Emotionen und die entsprechenden Überzeugungen die meiste Zeit unbewusst. Meditation schafft die Möglichkeit, unsere Aufmerksamkeit nach innen zu richten und uns diese Dinge bewusst zu machen. Ohne dieses bewusste Bewusstsein unserer inneren Ängste, Schmerzen und einschränkenden Überzeugungen besteht die übliche Tendenz darin, sie nach außen auf andere und die Welt im Allgemeinen zu projizieren. Durch die Praxis der Meditation können wir, wenn sich diese Dinge in uns offenbaren, die Tiefe unseres Selbstbewusstseins und unserer persönlichen Verantwortung erweitern und wachsendes Einfühlungsvermögen für andere entwickeln.
Für diejenigen unter Ihnen, die Listen lieben, sind die psychologischen Vorteile der Meditation …
– Erhöhte Kohärenz der Gehirnwellen.
– Größere Kreativität.
– Verminderte Angst.
– Rückgang der Depression
– Verminderte Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen
– Verbesserte Lernfähigkeit und Gedächtnis.
– Erhöhte Selbstverwirklichung.
– Erhöhtes Gefühl von Vitalität und Verjüngung.
– Erhöhtes Glück.
– Erhöhte emotionale Stabilität.
– Erhöhte Lernfähigkeit und bessere Lernergebnisse
– Erhöhte Fähigkeit, Probleme zu lösen
– Erhöhte Produktivität.
– Erhöhte Konzentration.
– Stärkere Gefühle von Glück und Zufriedenheit
– Bessere Selbstakzeptanz und Empathie
– Erhöhtes Selbstvertrauen
– Mehr Spontaneität.
– Erhöhte emotionale Stabilität.
– Erhöhtes Selbstbewusstsein
– Größerer Gleichmut
[ad_2]Source by Ray Baskerville