Fitness-Flatrates liegen im Trend. Dank dieser flexiblen Angebote können Sie in immer mehr Studios Neues ausprobieren und Ihrem Lieblingssport nachgehen. Für 2021 sind bereits viele neue Fitness-Trends absehbar. Mit klassischem Gewichtheben und Joggen auf dem Laufband haben die nicht mehr viel zu tun …
Fitness-Trends 2021: Alles kann, nichts muss!
Soweit Routinen Struktur und Sicherheit bieten, sind sie der Evolution nur bedingt förderlich. Denn nur mit Herausforderungen und der Bewältigung ungewohnter Situationen wächst Fortschritt – und mindert Langeweile ungemein.
Dies gilt für fast alle Lebensbereiche. So auch für die körperliche Fitness. Um fit zu werden und zu bleiben, können Sie regelmäßig immer wieder dasselbe alte Trainingsprogramm durchlaufen. Das Training ist jedoch nur dann effektiv, wenn Sie ständig neue Reize setzen und Ihren Körper ständig herausfordern.
Diese Tatsache und die grundlegende Haltung der modernen Gesellschaft zum Thema Gesundheit und Fitness haben die Sport- und Trainingsgewohnheiten für immer verändert.
Heute heben Sie nicht nur dreimal pro Woche Gewichte oder laufen immer wieder dieselbe Route. Der Fokus auf einen Sport ist einer grundsätzlichen Offenheit für jede Art von Bewegung gewichen. Ob Yoga, Bouldern, Barre oder CrossFit – alles ist möglich!
Yoga: Der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt
Der Erfolg der flexiblen Anbieter zeigt, wie sehr dieses Sportkonzept dem modernen Bewegungsdrang Rechnung trägt. Fünf Konkurrenten haben bereits die Hauptstädte verschluckt und bieten damit ein mittlerweile mehr als respektables Portfolio an Partnern, mit denen Sie im Rahmen einer Mitgliedschaft ein schweißtreibendes Training absolvieren können, egal wie exotisch es auch sein mag.
Ein Blick auf die Fitness-Trends für 2021 – berechnet aus den Nutzungsdaten der registrierten Nutzer – zeigt die neue Offenheit für Aktivitäten, die über das Übliche hinausgehen. Es beginnt mit der Dauer des Trainings: 57 Prozent der aktiven Menschen trainieren maximal 30 Minuten bis eine Stunde.
Es sollte also kurz und effektiv sein. Zum Beispiel werden Mittagspausen oder andere Unterbrechungen im Job verwendet, um in Cardio-, Bootcamp- und HIIT-Kursen (High-Intensity Intervall Training) zu trainieren.
Am beliebtesten ist in diesem Zusammenhang die Zeit nach der Arbeit zwischen 17 und 22 Uhr.
Ein weiterer Trend: gemeinsames Training. Eine Trainingsgruppe besteht in die Regel aus drei Teilnehmern, die regelmäßig zusammen trainieren.
Fitness-Trends 2021: Barre, Pilates und Yoga – oder doch lieber Bouldern?
Neben den Klassikern Fitness, Schwimmen und Yoga sind neue Arten von Workouts wie Barre (Ganzkörpertraining basierend auf Figuren und Bewegungen aus dem klassischen Ballett), innovative Formen von Yoga und Pilates sowie Radfahren und Luftreifen (ein Reifen an der Decke, der für akrobatische Übungen verwendet wird) besonders beliebt. Doch auch Kampfkünste wie Boxfight und Freefight sowie Flamenco oder Tänze wie Pole Dance, Burlesque, Striptease und Floor- und Chair-Dance werden immer beliebter.
Flexible Fitness-Flatrates im Trend
Die Abrechnung der Fitness-Flatrates ist relativ einfach: Je nach Paket erhält der Kunde Zugang zu den Sportanlagen. Je teurer das Paket, desto häufiger kann die aktive Person individuelle Angebote nutzen und Zugang zu einem erweiterten Sportangebot bekommen.
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Benutzer registrieren sich bei den Sportanlagen über eine zentrale Karte, die Sportanlage selbst wird im Hintergrund für jeden Besucher über Anbieter bezahlt. Dies bedeutet, dass sich der Abonnent nur einmal beim Flatrate-Anbieter anmelden und dort auch seinen Mitgliedsbeitrag bezahlen kann und sich nicht separat bei den einzelnen Studios anmelden muss, um das Sportangebot nutzen zu können.
Mit der Verlagerung zum Sport ohne Grenzen hat der Bedarf an Angeboten, die diesem modernen Fitnesskonzept entsprechen, zugenommen. Die Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio ist nicht mehr aktuell – etwas Flexibleres ist erforderlich.
Immer mehr Sportclubs bieten Fitness-Flatrates und damit die Möglichkeit, eine Vielzahl von Sportarten und Veranstaltungen als Teil einer zentralen Gebühr pro Monat auszuprobieren und zu nutzen.